

1.1.2012: Fusion der beiden Ev. Kirchengemeinden Norshausen-Brückenhof und Mattenberg zur Ev. Kirchengemeinde Kassel-Süd.
Das Stadtteilzentrum „Mittelpunkt“ im Brückenhof – ein Ort der Begegnung und Beratung, für vielfältige Aktivitäten und Veranstaltungen
Zu den regelmäßigen Angeboten der Kirchengemeinde Kassel-Süd im Mittelpunkt gehören u. a. ein Mittagstisch, Cafénachmittage und das monatliche Sonntagscafé. Über die wöchentlichen Angebote hinaus gibt es besondere Veranstaltungen (s.u. Halbjahresprogramm).
Im Mittelpunkt kooperiert die Ev. Kirchengemeinde Kassel-Süd mit dem Diakonischen Werk, der GWH und der Stadt Kassel.
Für viele Senioren ist Armut, Einsamkeit und fehlende Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ein zentrales Thema. An diesen Punkten setzt die Arbeit des Mittelpunkts an und ermöglicht Gemeinschaft und Teilhabe ohne größere finanzielle Mittel. Das wird u.a. ermöglicht durch eine Förderung durch die Stadt Kassel.
Der Mittelpunkt sucht engagierte Freiwillige für verschiedene Bereiche. Wir bitten um Ihre Unterstützung!
Nächster Vaterhaus-Gottesdienst in der Stephanuskirche Mattenberg am Dienstag, den 28. März ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Unter dem Riedweg 1.
Die Weltgebetstagsgottesdienste finden dieses Jahr am 3. März um 17 Uhr in der Thomaskirche Oberzwehren und am 5. März um 10 Uhr in der Klosterkirche Nordshausen statt.
Weltgebetstag 2023 aus Taiwan – «Ich habe von eurem Glauben gehört»
Frauen aller Konfessionen laden ein zum Weltgebetstag, den wir am Sonntag, den 5. März, im Gottesdienst um 10 Uhr in der Klosterkirche feiern. Das Thema des diesjährigen Weltgebetstages lautet «Ich habe von eurem Glauben gehört» – ein Zitat aus dem Epheser-Brief des Apostels Paulus (Eph 1,15). Die Frauen des taiwanischen Weltgebetstags-Komitees haben darüber nachgedacht, wie ihr Glaube in ihrem Alltag gelebt und für andere sichtbar wird. Ihre «Glaubensgeschichten» zeigen das selbstlose Engagement vieler Frauen für ihre Familien, für gesellschaftlich benachteiligte Frauen, für verletzliche Menschen und für die Umwelt.
Mit den Frauen aus Taiwan laden wir zum diesjährigen Weltgebetstag in der Klosterkirche Nordshausen ein und freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen! Petra Einrauch, Claudia Esch, Frauke Funke, Antje Kiesewetter und Inge Reichenbacher
Familiengottesdienst zum Erntedankfest am 4. Oktober 2015
Ein Familiengottesdienst ist ein Gottesdienst, der sich in wesentlichen Gestaltungselementen an Kindern ausrichtet, die gemeinsam mit Geschwistern, Eltern, Freunden und Verwandten eingeladen sind. Familiengottesdienste sind im Gottesdienstplan besonders gekennzeichnet.
Vaterhaus-Gottesdienste – letzter Dienstag im Monat in der Stephanuskirche Mattenberg
Wer hat schon Gitarre, Piano und Saxophon im Gottesdienst erlebt? Live-Musik, Lieder, die zu Herzen gehen, eine Predigt, die bei persönlichen Herausforderungen ansetzt und Möglichkeiten zu zwanglosen Begegnungen – das bietet der Vaterhaus-Gottesdienst, den wir in Zusammenarbeit mit TeamF anbieten. Er ist jeweils am letzten Dienstag im Monat ab 19.30 Uhr, Unter dem Riedweg 1 in Kassel.
Nächster Vaterhaus-Gottesdienst in der Stephanuskirche Mattenberg am Dienstag, den 28. März ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Unter dem Riedweg 1.
Lobpreis-Gottesdienst mit neuen Liedern und Zeit um Beten und Segnen – in der Stephanuskirche am 10. Mai um 11 Uhr:
PILGERWEG VERSCHOBEN AUF DEN 3. JUNI! – Pilgern auf dem Upländer Besinnungsweg
Wir laden ein zu einem gemeinsamen Spaziergang, der als Pilgerweg gestaltet wird. Wir treffen uns um 13 Uhr auf dem Kindergartenparkplatz der Stephanuskirche (Unter dem Riedweg 1). Von dort fahren wir mit PKW’s zum Upländer Besinnungsweg. Wir beginnen in der Kirche in Rattlar und wandern dann hinauf am Eideler Berg entlang ein Stück des Upländer Besinnungswegs, machen unterwegs ein Picknick mit Kaffee und Kuchen und gehen dann zurück hinab nach Rattlar. Rückkehr gegen 18 Uhr. Bitte melden Sie sich (harald.goette@ekkw.de; Tel. 49 21 91), wenn Sie eine Mitfahrgelegenheit wünschen.
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Nächster Vaterhaus-Gottesdienst in der Stephanuskirche Mattenberg am Dienstag, den 30. Mai und 27. Juni ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Unter dem Riedweg 1.
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Konzerte, Konzertreihen, Ausstellungen und gelegentliche Vorträge gehören seit vielen Jahren fest zum Profil der Klosterkirche und haben ein breites Spektrum: Sie reichen von populären Chorkonzerten wie denen des Nordhäuser Gesangvereins mit dem Chor der „Tönewerfer“ bis hin zu avantgardistischer Musik und Kunst. Mehrfach zu Gast war der „Kultursommer Nordhessen“, seit 2016 finden jährlich Veranstaltungen im Rahmen des „Hör-mal im Denkmal“ in der Klosterkirche statt. Traditionell besonders beliebt sind die Adventskonzerte der „Camerata Castellana“. Besonderen Eindruck hinterließen aber auch immer wieder die Konzerte des Universitäts-Chors „Cantiamo piccolo“. Mit besonders hohem Aufwand betriebene Veranstaltungen der letzten Jahren waren: „Inne.Hallen – Drei Konzerte mit kulinarischem Nachhall“ (2015), „Konzentrisch – Drei Konzerte umkreisen drei Bildwerke in der Klosterkirche“ (2017), „Katharsis. Cages ‘Indischen Sonaten’ zum 70. – Konzert- und Videoperformance“ (2018), die „Märchen-Konzerte“ (2019) sowie das Ausstellungsprojekt „flüchtige übergänge“ mit Fotografie, Performance und Musik von Kunsu Shim (2021). Nachhaltig wirkt auch die große Ausstellung „Hellmuth Pranz. Totentanz – Ein Bilderzyklus“ aus dem Jahr 2016 mit ihrem eindrucksvollen Rahmenprogramm.
Die seit der jüngsten Renovierung vorhandene Bestuhlung macht die Klosterkirche zu einem flexibel nutzbaren Veranstaltungsort mit hoher Attraktivität.
Diverse Publikationen und Busfahrten
Seit 2007 sind auf Betreiben des Fördervereins sechs verschiedene Publikationen erschienen – herausragend die beiden Monographie „Die Klosterkirche“ und „Mittelalterliche Bildwelten“. Genauere Informationen hierzu finden Sie unter dem Stichwort Publikationen.
Seit seinem Bestehen hat der Förderverein über mehrere auch Jahre Bus-Tagesfahrten organisierte, die allen zur Teilnahme offen standen, die sich für das Besichtigungsziel oder das spezielle Thema der Fahrt interessierten.
2016 – Neugestaltung des Klostergartens
Die Idee zur Neugestaltung des Klostergartens entwickelte Frau Dr. Irmingard Meister aus Nordshausen, die sich für die Weiterentwicklung der bestehenden Klostergarten-Anlage begeisterte und bereit war, sich sowohl finanziell als auch tatkräftig zu engagieren. Auf ihren Wunsch hin hat der Förderverein den Landschaftsarchitekten Hans-Friedrich Werner, Vellmar, eingeschaltet, der ehrenamtlich einen Vorentwurf für die Gestaltung der gesamten Außenanlage an der Kirche unter Einbeziehung des Klostergartens erarbeitet hat (siehe Entwurfsplan). Sein Entwurfsansatz lautete: Keine Architektur um ihrer selbst willen, die das ehrwürdige Bauwerk beeinträchtigen würde, aber Herstellung einer deutlich sichtbaren Wegachsenbeziehung mit Öffnung der Kirchmauer und zwei prägnanten Torelementen, die noch durch Kletterrosen bzw. Immergrün verschönt werden sollen. Die Zusammengehörigkeit von Kirche und Klostergarten wird hierdurch sinnfällig und es entsteht ein Gesamt-Platz, der die verschiedensten Feiern der Kirchen- und Stadtteilgemeinde an dieser Stelle attraktiver macht.
Der Entwurf unterteilt sich in drei Planungsabschnitte:
1. Kircheneingangsbereich mit einem Vorplatz, der eine gute Aufenthaltsqualität bietet.
2. Wegführung parallellaufend zur Kirchenlängsseite mit einem der Nordportalanlage entsprechenden Kiesstreifen an der Kirche.
3. Wegachse vom Gemeindehausvorplatz über die Straße „Am Klosterhof“ in den Klostergarten hinein mit einem durch einen Zentralbaum markierten Sitzplatz. Die Kirchmauer wird geöffnet, im Straßenbereich wird die Wegführung durch entsprechende Pflasterung sichtbar gemacht, der Zugang zum Klostergarten wird durch einen Rosenbogen mit Holztür betont. Im Zuge der Wegführung werden eine Strom- und Frischwasserleitung vom Gemeindehaus in den Klostergarten geführt.
Als erstes wurde hiervon 2016 der 3. Bauabschnitt realisiert. Nachdem durch die einhellige Zustimmung der Gremien, die Genehmigung durch die zuständigen Behörden und die Zusage einer Kostenbeteiligung durch den Ortsbeirat und die Stadt Kassel für den Straßenbereich die Voraussetzungen zur Durchführung der Baumaßnahme gegeben waren, wurde das Projekt begonnen. Der Förderverein übernahm ehrenamtlich die Arbeiten der Ausschreibung, der Bauleitung und Bauüberwachung, der Abrechnung und der Beschaffung der finanziellen Mittel für alle Arbeiten auf dem Kirchengelände und im Klostergarten. Die nicht unbedeutenden, vom Förderverein aufzubringenden Kosten für dieses Projekt wurden finanziert zu etwa 25 % über Banken und zu 75 % mit Hilfe überwiegend nicht in Nordshausen ansässiger Sponsoren.
2013 – Öffnung des Nordportals und Neugestaltung des nördlichen Außenbereichs
Auf eine Initiative des Fördervereins geht die Wiederherstellung des historischen Seitenzugangs zum ehemaligen Kreuzgang auf der Nordseite der Klosterkirche sowie die Gestaltung der Außenanlage zurück. Der Verein übernahm die gesamte Finanzierung für diese Maßnahmen.
Um den ehemaligen Kreuzgang auf der Nordseite der Klosterkirche wieder erfahrbar zu machen, finanziert der Förderverein die Wiederherstellung des in der zurückliegenden Zeit zugemauerten historischen Zugangs zum ehemaligen Kreuzgang. Die Durchführung dieses Projektes wurde möglich durch die Entscheidung der Kirchengemeinde, die alte Heizungsanlage durch eine dezentrale Warmluftheizung zu ersetzen, da in diesem Zusammenhang die vorhandenen Heizkörpernischen zugemauert werden konnten.
Der historische Seitenzugang wurde durch eine an der Kirchenaußenwand vorgesetzte Stahlglaskonstruktion mit einer zweiflügeligen Glastür geschlossen. Die Außenanlage wird durch einen Natursteinplattenbelag aus Weser-Buntsandstein und einer Bronzeskulptur in Sichtachse der Glastür künstlerisch gestaltet. Von dem Eingangsbereich wird in Richtung Gemeindehaus ein Weg ebenfalls mit Weser-Buntsandstein bis an den gepflasterten Hof geschaffen. Die Bauarbeiten der Außenanlage wurden im September 2013 abgeschlossen.
Nach Abschluss der Renovierungsarbeiten wurde die Klosterkirche am 29. September 2013, dem Engelssonntag, von der Gemeinde in einem feierlichen Gottesdienst wieder in Besitz genommen. Propst Reinhold Kalden ging in seiner Predigt ausführlich auf die Bedeutung der Engel ein und konnte sich dabei auch auf die Bronzeskulptur „Der Bote“ in der neu gestalteten Außenanlage beziehen. In dem anschließenden Festakt zur Übertragung dieser vom Förderverein Kultur- und Sozialzentrum geschaffenen Anlage überreichte Dr. Schmidt-Hurtienne den entsprechenden Vertrag an Pfarrer Harald Götte und den Vorsitzenden des Kirchenvorstandes, Thomas Böhm. Die Künstlerin Gisela Eufe, eigens aus Worpswede angereist, sagte, sie verstehe die Figur als einen „Wächter“ und als Symbol der „Begleitung“. Umrahmt wurde die Feier von einer ersten wunderbaren Konzertdarbietung: Katharina und Björn Schmidt-Hurtienne (Violinen) spielten den „Reigen seliger Geister“ von W. Gluck sowie zwei Sonatensätze von Jean-Marie Leclair.
2007 – Symposion, erste Publikation und Grundstückskauf
Neben der Erforschung der Baugeschichte und der Vorstellung der Ergebnisse im Rahmen eines Symposions zum 750-jährigen Jubiläum des Zisterzienserinnen-Klosters wurde die Festschrift „capellam…., que dicitur Nordershusen“, der Jugendkirchenführer „Das Geheimnis der letzten Nonne“ herausgegeben und die Klostermaus ZITA geschaffen. Der Förderverein hat den notwendigen Grundstückskauf für die geplante Erweiterung des Gemeindehauses mit 50 % des Kaufpreises mitfinanziert und dafür gesorgt, dass das ehemalige Pfarrhaus an der Korbacher Straße nicht veräußert, sondern an den freien Schulträger Montessori e. V. zur Einrichtung eines Kinderhauses vermietet wurde, woraus sich auch für die Kirchengemeinde eine soziale Entwicklungsperspektive ergeben wird.
Das aktuelle große Projekt, dem sich der Förderverein widmet, gilt der Renovierung des Gemeindehauses in der historischen Zehntscheune. Diese wurde Ende der 50er Jahre zum Gemeindehaus umgebaut und ist seither baulich kaum verändert oder nur punktuell renoviert worden. Daher besteht hier ein ganz besonderer Bedarf, wobei es vor allem anderen um eine barrierefreie Erschließung des Gemeindehauses geht. Ohne diese Erschließung ist eine langfristige Nutzung des Gemeindehauses kaum denkbar. Da es jedoch im Ensemble mit der benachbarten Klosterkirche steht und sich sämtliche Nebenräume sowie die Toiletten dort befinden, hängt letztlich auch die weitere Nutzbarkeit der Klosterkirche eng mit diesem Gebäude zusammen. Ohne eine solche Modernisierung wird sich die gegenwärtige vielfältige Nutzung der Kirche im Rahmen von Konzerten, Lesungen, Ausstellungen, Stadtteilfesten, Hochzeiten, Trauerfeiern usw. kaum aufrechterhalten lassen.
Die Planung sieht einen barrierefreien Zugang ergänzend zur vorhandenen engen Wendeltreppe vor, weiter eine vollständige Neugestaltung der Sanitärräume, eine funktionelle Küche im Erdgeschoss samt Umgestaltung des unteren Versammlungsraumes.
Zur Finanzierung dieser großen Maßnahme sind Spenden und Erlöse aus Benefizveranstaltungen ein wichtiger Faktor. Von den geschätzten Baukosten in Höhe von 460.000 € liegen bisher aus Spenden und Fördergeldern ca. 200.000 € vor. Das Ziel ist also zwar erkennbar, der Weg aber noch weit. Wir danken für jede Spende und stellen selbstverständlich auch Spendenquittungen aus.
Zweck und Ziele des am 1. Dezember 2004 gegründeten Vereins (Reg: 85VR4224)
Förderung und Entwicklung eines Kultur- und Sozialzentrums an der historischen Klosterkirche in Nordshausen und Mitwirkung bei der Ortskerngestaltung des Stadtteils Nordshausen im Bereich der Klosterkirche. Diese Zielsetzung schließt die Schaffung der inhaltlichen Voraussetzungen ein, die als Grundlage für die notwendigen baulichen Erweiterungen und den Umbau des alten Gemeindehauses zu einem Kultur- und Sozialzentrum erforderlich sind. Darüber hinaus kümmert sich der Förderverein um das für Kassel bauhistorisch wertvolle Kulturgut Klosterkirche Nordshausen.
Mitgliedschaft
Der Förderverein hat derzeit 42 Mitglieder. Die Mitgliedschaft ist nicht auf Kassel beschränkt. Jeder, der die für Kassel wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann Mitglied werden. Der Verein lädt Sie zur Mitarbeit und Unterstützung herzlich ein. Jährlicher Mitgliedsbeitrag: 25 € pro Person
Vorstand
Dem seit Beginn ehrenamtlich arbeitenden Vorstand gehören z.Zt. an:
1. Vorsitzender: Dr.-Ing. Klaus-Dieter Schmidt-Hurtienne, Wegelänge 24D, 34132 Kassel
2. Vorsitzender: Dr. Markus Himmelmann, Pfarramt Birkenkopfstr. 2, 34132 Kassel
Schatzmeisterin: Johanna Itter
Schriftführerin: Susanne Schale
Schriftführerin: Margot Discher
Beisitzerin: NN.
Beisitzer: NN.
Kontakt
Dr.-Ing. Klaus-Dieter Schmidt-Hurtienne, Wegelänge 24D, 34132 Kassel
t. 0561/401370 – E-Mail kshkassel@t-online.de
Dr. Markus Himmelmann, Evangelisches Pfarramt, Birkenkopfstr. 2, 34132 Kassel
t. 0561/81676214 – E-Mail markus.himmelmann@ekkw.de
Spenden
Die Finanzierung der Projekte des Fördervereins erfolgt über öffentliche und private Geldgeber, wobei die privaten Spenden einen überdurchschnittlich hohen Anteil ausmachen. Der Verein ist auf Spenden angewiesen. Spenden auch Sie, wenn Sie Interesse an den Projekten des Fördervereins haben. Der folgende Abschnitt gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die bisherigen und noch laufenden Projekte des Fördervereins.
Spendenkonto: „Förderverein Kultur- und Sozialzentrum Klosterkirche Nordshausen e. V.“
Konto-Nr. 112 07 27 bei der Kasseler Sparkasse, IBAN DE62 5205 0353 0001 1207 27